{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:48,“Nummer“:“40″,“Typ_kurz“:“DQE“,“Typ_lang“:“Führung an Knotenpunkt verbessern“,“Zustand“:“Die Führung des Radverkehrs im Kreisverkehr ist nicht eindeutig geregelt. Rad- und Fußverkehrsfurten sind nicht bevorrechtigt. Der Bordstein für die Verbindun in Richtung \“In der Vorstadt\“ stellt ein Hindernis für den Abbiegenden bzw. in den Kreisverkehr einbiegenden Radverkehr dar. „,“Beschreibung“:“Umgestaltung des Kreisverkehrs in Anlehnung an die Musterlösung. Nullabsenkung des Bordsteins in Richtung \“In der Vorstadt\“.“,“Begründung“:“Es können Konflikte zwischen dem Fuß- und Radvekrehr sowie mit dem Kfz-Verkehr entstehen. Eindeutige Radverkehrsführungen erhöhen die Regelakzeptanz und senken das Konfliktpotenzial zwischen den Verkehrsteilnehmenden. Durch die Nullabsenkung des Bordteins können sich Radfahrende auf den Verkehr bzw. das Einbiegen und Ausfahren im Kreisvekrehr konzentrieren. „,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“177″,“Foto 2″:“178″,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[8.186463416420092897851645830087363719940185546875,49.78501097341320047462431830354034900665283203125]}}

Kommentare

3 Kommentare

  • Die Fuß-/Radübergänge an diesem Kreisverkehr, insbesondere über die Bahnstraße (Osten) werden von vielen Kita- und Schulkindern genutzt. Zebrastreifen und Warnschilder wären hier angebracht.

  • Ein Stück weiter in Richtung Gau-Köngernheim ist eine Verkehrsinsel (hinter der Fußgängerampel), auf die die selbe Problematik zutrifft.

Schreibe einen Kommentar zu Henrik Illing Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert