{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:120,“Nummer“:“104″,“Typ_kurz“:“VDS“,“Typ_lang“:“VZ 357 (Sackgasse) als durchlässig kennzeichnen“,“Zustand“:“Beschilderung mit Verkehrszeichen 357 „Sackgasse“, obwohl die Verbindung für den Radverkehr durchlässig ist. Die Höhe des Bordsteins stellt ein Hindernis für den Radverkehr dar. „,“Beschreibung“:“Beschilderung mit Zeichen 357-50 „Durchlässige Sackgasse“. Absenkung des Bordsteins auf Nullniveau unter Berücksichtigung der Belange der Barrierefreiheit.“,“Begründung“:“Nicht ortskundige Radfahrende werden abgehalten die Radverbindung zu nutzen. Eine durchgehende korrekte StVO-Beschilderung führt generell zu einer höheren Regelakzeptanz. Nicht abgesenkte Bordsteine beeinträchtigen den Fahrkomfort, erhöhen die Sturzgefahr und können das Fahrrad beschädigen.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“467″,“Foto 2″:“468″,“Musterlösung 1″:“VDS_01″,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[8.1129988540646582606541414861567318439483642578125,49.75252959916513617599775898270308971405029296875]}}

Kommentare

3 Kommentare

  • Ich nutze den Weg regelmäßig. Eine Absenkung wäre wirklich wichtig für die Sicherheit von Radfahrern. Es ist eine „saublöde“ Stelle für einen Sturz, falls man mit dem Hinterrad an der Kante hängen bleibt.
    Noch besser wäre den ganzen Weg bis zur Albiger Straße aufzuteilen in Fußweg und Radweg. Warum eigentlich hat man beim Bau nicht den Friedhof etwas verschmälert, sodass für Radfahrer + Spaziergänger genug Platz ist?

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